JACK PALEVICH (FREI)
Mit dem Terminal Emulator können Android-Benutzer Linux-Befehle auf ihren Telefonen installieren und ausführen. Sie benötigen ein wenig Programmierwissen, um es in vollem Umfang nutzen zu können. Es gibt mehrere Berechtigungen, die Sie für die Nutzung der App benötigen. Trotzdem ist sie eine der weniger invasiven ihrer Art.
Kleine Oberfläche und Schriftgröße
Die Schnittstelle ist einfach, aber ihr Text ist zu klein und nicht hervorgehoben. Aufgrund der kleinen Bildschirmgröße der App sind Fehler leicht zu machen. Die Liste der eingebauten Befehle variiert je nach Ihrem Android-Gerät. Es gibt auch bessere Emulatoren wie die BusyBox, die zusätzliche Befehlszeilen und Tools enthalten.
Verwechseln Sie das Ausführen von Linux-Dienstprogrammen nicht mit dem Verwurzeln Ihres Telefons. Das ist ein anderer Prozess. Wenn Sie einen verwurzelten Android haben, funktioniert diese App immer noch. Das verbessert zwar nicht die Leistung, aber Sie würden viel mehr Kontrolle über Ihr Gerät erhalten.
Kleinere Störungen beim Kodieren
Die App ist sehr nachsichtig mit Ihren Ressourcen. Es verwendet keine Daten, es sei denn, Sie führen etwas aus, das das Internet betrifft. Eine Sache, mit der die Entwickler es ausstatten müssen, ist die Tastatursteuerung. Ihr Text sollte stets ohne Berücksichtigung der Groß- und Kleinschreibung verfasst werden. Bei der Eingabe von benutzerdefinierten Codes kann es auch zu kleineren Störungen kommen.
Linux zu Ihrem Gerät hinzufügen
Der Terminal-Emulator ist nicht für jedermann geeignet. Wenn Sie mit der Kodierung nicht vertraut sind, werden Sie es schwer haben, dieses Programm zu benutzen. Es gibt keine Tutorials innerhalb der Software. Auf der anderen Seite werden Experten diese App nicht sehr nützlich finden, da ihr die fortgeschrittenen Werkzeuge fehlen.