So steuern Sie Ihren Computer mit einem GSnap-Dokument
GVST, was für "Get Voice Stereo System" steht, ist ein relativ neues Plug-in für Windows XP Computer. Seine Funktion besteht darin, das Stereotracking von Stimmen zu ermöglichen, d. h. das Stereotiming (das Timing jeder Stimme in der Stereospur), ohne andere Merkmale des Signals zu beeinträchtigen. Das GVST-Plug-in wurde von einem führenden Experten für Computermusik entwickelt und ist bereits seit einigen Jahren über öffentlich zugängliche Quellen erhältlich. Die Idee hinter GVST ist es, dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, Spuren mit verschiedenen Stimmtypen zu mischen, ohne dass er wissen muss, wie man ein bestimmtes Instrument spielt. Die Software ermöglicht auch die Anwendung von Effekten auf die Audiospuren, ähnlich wie Effekte und Plug-ins für beliebte Aufnahmepakete wie Pro Tools verwendet werden. Zu diesen Effekten gehören Dinge wie Kompressor, Midi-Controller, Fades, Kompression, Limiting und Reverse-Effekte.
Mit GVST müssen Sie sich nicht mit komplexen Midi-Informationen herumschlagen. Es ist so konzipiert, dass es Midi-Daten liest und seine eigenen notwendigen Midi-Anpassungen basierend auf dem, was es liest, vornimmt. Die am häufigsten verwendete Verarbeitungs-Engine für Windows-Systeme ist die Win32 API (Application Programming Interface), die über Direct X-Schnittstellen gesteuert wird. Ein GVST Plug-In kann auf die meisten Win32 APIs über einen Standard Windows Treiber zugreifen. Dies macht es einfach, GVST-Steuerdaten mit anderen Software-Programmen sowie mit Personen, die die gleiche Software wie Sie verwenden, zu teilen.
Eine häufige Funktion von Midi-Plug-ins für Windows ist die Möglichkeit, die Lautstärke einer Spur gleichzeitig zu verändern, während andere Midi-Steuerungen unverändert bleiben. Diese Funktion wird "Gap Detection" genannt. GVST kann auf verschiedene Weise feststellen, ob die eingehenden Audiodaten mit der erwarteten Midi-Sequenz übereinstimmen. Der erste Weg ist der Vergleich der Länge des eingehenden Signals mit der erwarteten Wiedergabelänge. Der zweite Weg ist der Vergleich des Timings des eingehenden Signals mit dem Tempo der gespielten Musik.
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