Wie benutzt man Total Network Monitor?
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Total Network Monitor 1.1 ist ein von Softinventive Lab entwickeltes Freeware-Programm für das Betriebssystem Windows. Das Programm arbeitet unter der Prämisse, eine Schnittstelle zwischen Windows und verschiedenen Netzwerkhardware und -geräten zu schaffen, um diese zu überwachen. Bei der Installation fügt das Programm automatisch einen Windows-Dienst hinzu, der so programmiert ist, dass er ständig im Hintergrund läuft, ohne dass der Benutzer eingreifen muss. Es hat sich gezeigt, dass ein manuelles Anhalten des Dienstes zum Absturz des Programms führt, selbst wenn es ordnungsgemäß gestartet wurde. Daher wird empfohlen, den Dienst mit dem "Task-Manager" zu starten, der mit Windows mitgeliefert wird.
>Die Verwendung dieses Produkts zur Überwachung verschiedener Windows-Komponenten hat sich als sehr effektiv erwiesen, da es alle Informationen anzeigt, die der Administrator benötigt, um die Ursache für jedes spezifische Problem zu finden. Es ermöglicht Administratoren auch, mehrere virtuelle Netzwerkadapter zu konfigurieren und alle auf einem "Demo-PC" zu testen. Darüber hinaus können Administratoren die Informationen der physischen Adapter, wie z.B. Ports und Festplattenkapazität, einsehen. Sie können auch die Windows-Protokolle wie die Windows-Ereignisprotokolle, die Netzwerkmonitor-Ereignisse oder die Kernel-Meldungen einsehen, um problematische Probleme zu verfolgen und zu beheben. Benutzer, die Probleme mit ihren Netzwerken haben, können die neueste Version von Total Network Monitor herunterladen, um ihre Systeme zu beheben.
>Insgesamt ist Total Network Monitor ein kostenloses Tool für die Fehlersuche in verschiedenen Netzwerken und Computern unter Windows OS. Es zeigt alle in seiner Datenbank gesammelten Daten an, einschließlich eines detaillierten Berichts über jeden Fehler, den es findet. Die Benutzer können ihr Dateisystem auf der Festplatte speichern, um die Daten aufzubewahren. Der detaillierte Bericht über jedes gefundene Problem kann auch ausgedruckt werden, zusammen mit einem Dateibaum, der alle angehaltenen Prozesse auflistet. Der Benutzer kann die maximal zulässige Zeitspanne bis zum Neustart der Anwendung festlegen, so dass er bei einem erneuten Auftreten des Problems nach dieser Zeit den Prozess einfach neu starten kann.