Kratzen, nicht mehr
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Q. Wie beurteilen Sie die Entscheidung von Apple, Scratch nicht auf iPhones und iPads zuzulassen? A. Wir sind sehr enttäuscht über die Entscheidung von Apple, Scratch nicht auf ihren mobilen Geräten zuzulassen. Die Scratch-Anwendung war einer der Höhepunkte des iPhones und des iPod touch, da sie es Kindern ermöglichte, originelle Spiele, interaktive Experimente und sogar visuelle Kunst zu erstellen. Kinder im ganzen Land erleben eine Renaissance, wenn es darum geht zu lernen, wie sie ihre Kreativität mithilfe neuer Technologien entwickeln können, und Apple war eine der treibenden Kräfte hinter dieser Bewegung.
>Q. A. Wir haben zwar volles Verständnis für die Entscheidung von Apple, die auf dem iPhone und iPad verfügbaren Inhalte einzuschränken, glauben aber, dass das Unternehmen dies in einem fehlgeleiteten Versuch getan hat, sein eingefleischtes Hardware-Fanboi-Publikum zu besänftigen. Es stimmt zwar, dass die meisten Erwachsenen in gewissem Umfang mit Scratch in Berührung gekommen sind, aber es gibt viele Eltern und andere junge Lernende, die diese Erfahrung nicht haben. In Anbetracht dessen scheint es, dass Apple bei seinen Bemühungen, eine umfassendere Lernumgebung für junge Lernende anzubieten, den Anschluss verpasst.
>Q. A. Wir räumen zwar ein, dass es ein Fehler von Apple war, Scratch nicht in die ersten beiden Geräte - das iPhone und den iPod Touch - zu integrieren, aber es war notwendig, um die Hardcore-Scratch-Gemeinde zu beruhigen. Angesichts der Tatsache, dass Millionen von Eltern und anderen jungen Lernenden eine Renaissance des Lernens erleben, wie sie ihre Kreativität mit Hilfe neuer Technologien entwickeln können, ist es unerlässlich, dass die innovativen und problemlösenden Bildungsanwendungen, die diese Unternehmen entwickelt haben, für sie verfügbar sind.