Schnelle Konvertierung in PDF
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PDFCreator ist ein von pdfforge entwickeltes Dateikonvertierungswerkzeug. Mit dem PDFCreator können Anwender Dateien mit jeder Anwendung, die Windows-Drucker zum Drucken verwendet, schnell in PDF konvertieren. Es kann auch Dateien in Bilder konvertieren, Dokumente kombinieren und Profile anpassen, um eine viel nahtlosere Konvertierung zu ermöglichen.
Systemanforderungen
PDFCreator arbeitet ausschließlich unter Windows. Obwohl Windows 10 das empfohlene Betriebssystem für den PDFCreator ist, kann das Tool dennoch unter Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 ausgeführt werden. Das Gerät benötigt außerdem mindestens die Version 4.5.1 des .NET-Frameworks.
Einfache Konvertierungsmethoden
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Dateien mit dem PDFCreator in PDF zu konvertieren. Am einfachsten ist es, die Dateien per Drag & Drop auf die Programmoberfläche zu ziehen. Eine andere einfache Möglichkeit ist, die Datei im Explorer-Fenster mit der rechten Maustaste anzuklicken und "Mit PDFCreator konvertieren" zu wählen. Benutzer können PDFs auch direkt aus einer anderen verwendeten Anwendung heraus erstellen, sofern diese Anwendung Windows-Drucker unterstützt. Unabhängig von der Methode müssen Anwender PDFCreator als Standarddrucker wählen. Wenn Sie Drucken wählen, öffnet PDFCreator ein Dialogfeld, in dem die Benutzer die Details der Ausgabe-PDFs anpassen können.
Weitere Merkmale
PDFCreator kann mehrere Dokumente nach der Konvertierung zu einem Dokument zusammenfassen. Es kann auch dazu verwendet werden, PDF-Dateien schnell per E-Mail an andere zu versenden. Das Tool sichert auch PDF-Dateien, so dass Benutzer diese Dokumente mit einem Passwort schützen und Wasserzeichen und Stempel für zusätzliche Sicherheit hinzufügen können.
Hohe Qualität der Ergebnisse
Mit seiner einfachen Schnittstelle und den nahtlosen Konvertierungsmethoden ist PDFCreator ein nützliches Konvertierungswerkzeug, das schnell hochwertige PDF-Ausgaben erzeugen kann. Die Methode der Druckerintegration kann jedoch etwas verwirrend sein, und die Benutzer können sich gegen die Auswahl einer solchen Option entscheiden. Tatsächlich ist die Nichtanwendung ein wesentlich rationalisierterer Prozess und macht das Instrument noch attraktiver.