Max Payne 2: The Fall of Max Payne setzt die Saga des ursprünglichen Max Payne fort
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Max Payne 2: The Fall of Max Payne ist ein Third-Person-Shooter, der da anknüpft, wo das Original Max Payne aufgehört hat. Erneut schlüpft der Spieler in die Rolle des NYPD-Detectives Max Payne und wird in einen neuen tödlichen Fall hineingezogen, der die Beherrschung einer großen Auswahl an Waffen erfordert.
Das Spiel verfügt über eine eindringliche Handlung, die es von gelegentlichen Shootern wie Sniper 3D Assassin und von Shootern mit Kriegsmotiven wie Call of Duty unterscheidet.
Max Payne ist spannender als je zuvor
Ein Großteil von Max Payne 2: The Fall of Max Payne ist darauf ausgerichtet, das Erlebnis so spannend und fesselnd wie möglich zu gestalten. Das Spiel ist so konzipiert, dass der Spieler das Gefühl hat, in eine TV-Polizeiserie versetzt worden zu sein, wobei die Missionsziele durch den inneren Monolog der Hauptfigur vermittelt werden, wie in einem Krimi. Während Spieler, die einen lockeren Zeitvertreib suchen, dies vielleicht als störend empfinden, werden diejenigen, die Wert auf die Erzählung in einem Spiel legen, es zu schätzen wissen.
Eine Reihe von Waffen
Jeder Ego-Shooter, der das Interesse seiner Spieler aufrechterhalten will, muss eine Vielzahl verschiedener Waffen enthalten, und Max Payne 2 erfüllt diese Anforderung. Man beginnt mit einer 9mm-Pistole und erhält später Zugang zu Schrotflinten, Sturmgewehren, Maschinenpistolen, Scharfschützengewehren und Sprengstoffen. Außerdem gibt es Bullet-Time-Features, um das Kinogefühl zu verstärken. Im Laufe der komplexen Geschichte werden dem Spieler immer mehr Features zur Verfügung gestellt, die der Welt von Max Payne mehr Tiefe verleihen.
>Ein fesselndes Erlebnis für alle Fans von Ego-Shootern
Max Payne 2 ist auf verschiedene Schwierigkeitsgrade zugeschnitten. Beim ersten Durchspielen senkt das Spiel automatisch den Schwierigkeitsgrad, wenn man wiederholt stirbt, indem es die Gegner-KI und das Verhältnis der Gesundheitsboni anpasst. Das bedeutet, dass auch ein Spieler, der das Genre und seine Anforderungen noch nicht kennt, Spaß haben sollte.