IT-Asset-Tool
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IT Asset Tool ist ein außergewöhnliches Produkt, das dabei hilft, automatisch eine Hardware- und Betriebssysteminventur durchzuführen, die bei einem vollständigen SAM-Verfahren hilft. Es scannt alle Komponenten des Computers, vergleicht sie mit den im Gerätetreiber gespeicherten Informationen und schlägt schließlich den Austausch der Hardware vor. Es kann automatisch die fehlenden, nicht installierten Geräte erkennen, was den Bereitstellungsprozess erheblich beschleunigt. Es führt einen gründlichen Scan der Hardware und des Betriebssystems durch, indem es das aktuelle System mit der älteren Version vergleicht, und schlägt dann die erforderlichen Ersatzgeräte vor. Es erkennt auch die Geräte, die nicht reagieren oder langsam laufen und schlägt den Ersatz vor.
Es gibt verschiedene Arten der Software-Inventarisierung, zum Beispiel gibt es die Desktop-PC-Inventarisierungssoftware, die die Aktivität der auf dem Desktop installierten PCs überwacht. Die zweite Art der Inventarisierungssoftware ist die Remote-PC-Inventarisierungssoftware, auf die über das Internet zugegriffen wird und die die Aktivität der PCs im LAN überwachen kann. Die dritte Art der Inventarisierungssoftware ist die zentralisierte PC-Inventarisierungssoftware, die alle Computer im gesamten Unternehmen überwacht. Die vierte Art der Inventarisierungssoftware ist die Client-Server-Inventarisierungssoftware, die auf einem lokalen Server gehostet wird und auf die von jeder Workstation oder jedem Laptop zugegriffen werden kann, die/der mit dem Internet-Netzwerk des Unternehmens verbunden ist. Die anderen Inventarisierungssoftwares wie System- und Fensterinventarisierung, Netzwerkinventarisierung und Intellisense bieten verschiedene Ebenen von Inventarisierungsberichten wie Kapazitätsauslastung, Nutzungsanalyse, Sicherheitsüberwachung und Gesundheitszustand des gesamten Unternehmens.
Mit dem IT Asset Tool lassen sich folgende Informationen ermitteln: * Die Anzahl der PCs pro Computer * Die Anzahl der arbeitenden Systeme * Die Anzahl der Computer mit aktiven Partitionen * Die Anzahl der Computer in der gesamten Organisation, die langsam laufen oder Optimierungsschritte benötigen * Die Anzahl der PCs, auf denen Vista läuft * Die Anzahl der PCs, die nicht reagieren oder langsam laufen * Das auf dem Client installierte Betriebssystem * Die Sicherheitseinstellungen auf dem Client und die auf dem Server laufenden Server