Ubuntu - ein großer Vorsprung gegenüber Windows-Betriebssystemen
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Ubuntu ist das beliebteste freie Betriebssystem, über 75 % der PC-Nutzer verwenden derzeit Ubuntu. Viele Menschen wechseln zu Ubuntu, weil es eine leistungsstarke Software-Plattform und eine benutzerfreundliche Umgebung bietet. Ubuntu bietet zwar alles, was man von einem modernen Betriebssystem erwarten kann, hat aber auch einige Schwachstellen, die seine Nützlichkeit für einige Anwendungen einschränken. Die abschließende Analyse der beiden Betriebssysteme wird zeigen, welches das größere Potenzial hat, eine leistungsfähige Alternative zu Windows zu sein.
>Ubuntu leidet auch unter der fehlenden Hardware-Unterstützung für mehrere wichtige Microsoft-Programme. Das Windows-Subsystem für Linux wurde entwickelt, um Anwendungen des POSIX-Window-Betriebssystems auszuführen, und diese Funktion funktioniert sehr gut mit Microsofts Softwarepaket Front Page. Die meisten meiner Tests von Windows 10 auf dem Laptop waren auch mit diesem schlecht. Es scheint, dass, wenn Sie die volle Leistung von Windows wollen, aber nicht alle Glocken und Trillerpfeifen von WINE brauchen, dann wäre die beste Lösung, eine andere Distribution wie Ubuntu zu verwenden, die die volle Funktionalität von Windows bietet, ohne die Mängel, die die Nützlichkeit von Ubuntu begrenzen.
Für Entwickler und Programmierer ist das größte Problem bei Ubuntu die Lizenzierungsstruktur. Ubuntu gilt als Open-Source-Betriebssystem und folglich muss jede Software, die unter Verwendung des vorgelagerten Linux-Kernel-Frameworks entwickelt wird, frei von Patentbeschränkungen sein. Da es keine Lizenzierungsprobleme gibt, muss man sich auch keine Sorgen machen, dass Canonical oder seine Entwickler Geld für die Entwicklung neuer Software einnehmen. Das mag für diejenigen, die auf kostenpflichtige Software angewiesen sind, zunächst schlecht klingen, doch ist es weniger wichtig, für eine Lizenz zur Nutzung eines Programms zu bezahlen, als ein kostenloses Programm zur Verfügung zu haben, um neue Software zu entwickeln.